544,3 Kilometer…

Es hat geschneit und es ist kalt. Ersteres setzt mir mein Fahrradfahren sehr zu. Der Schnee sammelt sich an und wird beim Fahren mitgeschoben, was die Sache sehr schwer werden lässt. Hinzu kommt, dass das Fahren auf Schnee und Matsch sehr unsicher ist. Die Kälte selbst ist nur dann wichtig und spürbar, wenn ich vom Rad absteige. Was morgen garantiert nicht der Fall sein wird, denn ich werde nur zur Arbeit fahren und dann wieder zurück. Ich bin doch nicht blöd! 🙂

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522,3 Kilometer…

Entschuldigung, liebe Leser! Ich habe gestern ganz vergessen zu erwähnen, dass ich heute von Aalen nach Schwäbisch Gmünd fahre, und nicht wieder von Ulm nach Schwäbisch Gmünd. Langsam kenne ich die Strecke schon in- und auswendig. Aalen hingegen, kenne ich noch nicht. Bevor ich losgefahren bin, habe ich anders gedacht. Aalen als Stadt kenne ich zwar, doch nicht die umliegenden Dörfer, die auf meinem Radweg liegen. In einem kleinen Video habe ich die kleine Tour (1,5 Stunden) zusammengefasst. Leider lässt die Qualität ein bisschen zu wünschen übrig, da sie mit meinem Handy ohnehin nicht schon sooo gut ist, und youtube sie nocheinmal einen kleinen Tick schlechter macht. Das kann man übrigens umgehen, wenn man auf das Video klickt, und dann bei youtube selbst „Hohe Qualität“ unter dem Video rechts  anklickt. Bald kommt jedoch hoffentlich meine neue Kamera. Jetzt aber zum Video:

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500 Kilometer…

Ich habe die für mich durchaus wichtige Kilometerzahl von 500 durchbrochen. 500 Kilometer! Wer´s mir nicht glaubt, hier ist der Beweis 🙂

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Wow2

Morgen starte ich den Heimweg an. Ich merk schon, wie die mich wieder die Sehnsucht nach der Ferne packt. Auch wenn die Ferne morgen nicht ganz so fern sein wird. Ich freu mich dennoch drauf! 🙂

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493,8 Kilometer…

Ich bin noch in Ulm. Am Sonntag geht es jedoch wieder zurück. Allerdings nicht wieder den gleichen Weg. Das wäre langweilig, da ich vor ein paar Wochen bereits zurück gefahren bin. Stattdessen fahre ich mit dem Zug nach Aalen und fahre von dort aus nach Schwäbisch Gmünd zurück. Ist nicht ganz so weit wie der Weg von Ulm nach Gmünd, dafür aber etwas anderes. Morgen werde ich zu meinem Fahrradverkäufer fahren und mir neue Bremsbacken reinmachen lassen. Die sind dank dem Salz auf der Straße und den vielen Kilometern bereits stark abgenützt.

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493,8 Kilometer.

Ich hab´s gesagt, ich hab´s getan. Gestern fuhr ich von Schwäbisch Gmünd nach Ulm. Das letzte Viertel ging nicht ganz so glatt wie ich zuvor gedacht habe, weil die Dunkelheit zum Einen langsam einsetzte und es eisig kalt wurde, zum Anderen weil ich echt mit meinem Körper kämpfen musste. Ein paar Mal war ich sehr nahe dran, bei sogar kleinen Hügeln abzusteigen und zu schieben, aber dann habe ich auf die Uhr geschaut und gedacht, dass es im Dunkeln auch nicht besser ist. Das war echt ein Kampf mit dem inneren Schweinehund. Mittlerweile ist es nur noch ein Kampf mit meinen Knien, den die tun als einziges weh. Komischerweise habe ich nur einen sehr leichten Muskelkater, was ich auf das intensive Fahrradfahren in den letzten zwei Monaten schiebe.

Gestern habe ich auch in Westenstetten vorbeigeschaut- Oder besser gesagt bei Bekannten. Als ich vor fast drei Monaten das erste Mal von Ulm nach Gmünd gefahren bin, hatte ich plötzlich einen platten Reifen und ein überaus freundliches Ehepaar ist extra mit dem Fahrrad nach Hause gefahren und hat mir einen Schlauch gebracht und ihn sogar gewechselt. Leider blieb auch da die Luft nicht lange im Reifen, da, wie sich später herausstellte, das Band im Reifen den Schlauch die ganze Zeit über streifte und aufrubbelte. Aber ohne sie hätte ich es nicht geschafft, da mir ein Irrer zuvor meinen Schlauch mit einer KFZ-Pumpe zerissen hatte und wirklich nur noch Fetzen an meinem Hinterrad hingen. Aufjedenfall hab ich sie gestern kurz besucht, ihnen das Geld für den Schlauch gegeben und ich glaube, sie haben sich gefreut das ich kurz vorbei geschaut habe. Nächstes Jahr wollen sie sich in Frankfurt für den Ironman qualifizieren. Irre. Ich hab auf meinem Fahrrad nun an die 500 Kilometer zurückgelegt, während die beiden in Sphären schweben, die ich nie erreichen kann und wahrscheinlich auch will. Respekt!

Vorsicht!

Pilgerweg geschrammt

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Bald da

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414 Kilometer….

Damit jage ich die Kilometer....

…und morgen geht´s nach Ulm. Ich hab endlich ein paar Tage frei und jage dann die Kilometer. Am Sonntag geht´s wieder zurück, da ich am Montag wieder arbeiten muss/darf. Das bedeutet: 120 Kilometer. Für die einen vielleicht nicht viel, für mich schon. Ich habe Respekt vor den Steigungen 🙂 Ich hoffe ich werde dazu kommen, ein paar Bilder zu schießen, wenn ich nicht ganz aus der Puste sein werde 😉

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391 Kilometer…

…ist eigentlich nicht viel, aber ich hab mein Fahrrad auch nicht sehr lange. Vor ein paar Tagen waren es noch 300 Km. Gerade eben war ich draußen, in einer wirklich ernstzunehmenden Kälte, und habe an meinem Licht herumgeschraubt. Der Fahrradklempter der es damals beim Kauf des Fahrrads montiert hatte, hat es schlecht montiert gehabt, jetzt hab ich den Lichtkegel weiter weg von mir stehen. Morgen früh muss ich wieder zur Arbeit fahren. Bis zu neun Grad minus soll dann haben. Wenn man aber ersteinmal fährt, ist es echt warm. Kleider machen Leute….oder Wärme.

Vorhin habe ich einen echt interessanten Link entdeckt:

http://luftfrucht.de/php/wordpress/

Viel Spass beim Durchstöbern und bis dann…

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341 Kilometer…

Fahrrad dreckig, dank Schlamm und Schnee. Spass macht es dennoch. In Ordnung, es ist auch anstrengend, doch in gewisser Hinsicht liebe ich diese Art von Schmerz, wenn ich mich den Berg hochkämpfe und jedesmal eine kleine Steigerung meiner körperlichen Leistung spüre. Ich glaube nicht das jeder Mensch so ist, aber ich gönne es jedem. Denn wie oft gelangt man heute noch an seine körperliche Grenze und hat Spass dabei?

Meine Prinzipien werden immer klarer: Ehrlichkeit, Vertrauen, Respekt, Hilfsbereitschaft, Handeln. Jeder sollte sich Prinzipien haben, und diese auch stets klar verbalisieren können.

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307 Kilometer…

Hallo Welt!

Jetzt melde ich mich zu Wort. Und wie der Name schon verlauten lässt, beschäftige ich mich (zumindest in diesem Blog), mit meinem Bike. Oder vielleicht könnte man auch sagen, ich beschäftige mich mit Meditation, denn schlussendlich ist jedes Hobby das exersiv betrieben wird, Meditation. Und wie bin ich zu diesem exersivem Hobby gekommen? Ich habe kein Auto, weil ich nach meiner Ausbildung nocheinmal die Schulbank gedrückt haben und mich jetzt, während meinem Zivi, auf das Studium vorbereite. Mein „Ersatzfahrzeug“, mein toller, kleiner, schwarzer Roller, ist mir im Winter bei Schnee und Eis einfach zu unsicher- vorallem bei höheren Geschwindigkeiten. Mein Fahrrad hingegen, ein Downhill-Bike von Bulls, hat verhältnismäßig breite Reifen und erreicht bei leibe nicht Rollergeschwindigkeit- und ich fahre nicht auf der Straße. Wie man sieht: Am Anfang bin ich eher aus Zwang gefahren, da ich mit einem Fahrrad doch sicher (und günstig!!) da hinkomme, wo ich hinmöchte. Mittlerweile möchte ich es nicht mehr missen. Nach zwei Monaten zeigt der Kilometerzähler bereits 300 Kilomter an, bin von Ulm nach Schwäbisch Gmünd gefahren und benutze es auch sonst täglich. Bei jedem Wetter.

Mein Ziel ist es, sei es in naher oder ferner Zukunft, quer durch Europa mit meinem Fahrrad zu fahren. Am besten gesponsort, und dann wirklich lange. Hier einen lieben Gruß an Addidas und Co, in meinem Kopf ist alles schon geplant.

Zu wem die Finger gehören, die diesen Blog getippt haben, erfährst du hier. Dort, bei Myspace, gibts auch ein paar Fotos von mir.

Übigens: Zu guter letzt möchte ich Bayern 3 für die tollen Podcasts „Mensch, Otto“ danken. Bayern 3 und Otto machen aus meinen Fahrradtouren sehr oft auch eine audiovisuelle Reise mit sehr vielen tollen Charakteren!

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